GeloBronchial-Saft pflanzlicher Hustensaft (200 ml)

Produktinformationen "GeloBronchial-Saft pflanzlicher Hustensaft (200 ml)"

Bei quälendem Husten

  • Starke Schleim- und Hustenlösung
  • Angenehmer Geschmack
  • Nach Anbruch 12 Monate haltbar
  • Pflichttext GeloBronchial®-Saft

    GeloBronchial®-Saft: Wirkstoff: Fluidextrakt aus Thymiankraut. Anw.: Erkältungskrankheiten d. Atemwege m. zähflüssigem Schleim, z. Besserung d. Beschwerden b. ak. Bronchitis. Enth. Invertzucker u. 6,3-Vol. % Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (14/2)

    Rezeptpflicht: nein
    Apothekenpflicht: ja
    Darreichungsform: Saft
    PPN: 110109781713
    PZN: 01097817
    Kurzname: GELOBRONCHIAL SAFT
    Homoeopathikum: Nein
    Bioprodukt: Nein

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    Produktinformationen
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Thymian und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
    - Aussehen: Aromatisch duftender Zwergstrauch mit zierlichen hellvioletten Blüten
    - Vorkommen: Ursprünglichen aus dem Mittelmeerraum, inzwischen weltweit kultiviert
    - Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Flavonoide und im ätherischen Öl Thymol und Carvacrol
    - Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Öl und Sirup aus der gesamten Pflanze, Extrakte aus Blättern und Kraut
    Thymian besitzt neben desinfizierenden auch auswurffördende Eigenschaften. Letztere beruhen vermutlich auf der Anregung der feinen Härchen der Bronchien zu schnelleren Bewegungen. Zusätzlich werden Zellen der Lunge stimuliert, vermehrt dünnflüssigeres Sekret auszuscheiden.
    Sowohl in den Bronchien als auch im Verdauungstrakt löst Thymian Krämpfe.

    Themenbereiche: "Erkältungskrankheiten - Mittel zur unterstützenden Behandlung", "Husten - Mittel zur unterstützenden Behandlung"

    Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
    Aufbewahrung

    Lagerung vor Anbruch
    Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
    Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
    Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden!
    Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
    Was sollten Sie beachten?
    - Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
    - Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
    - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt oder als Heißgetränk (z.B. mit Tee oder Wasser) ein.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es zur Alkoholvergiftung kommen. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

    Anwendung bei
    - Erkältungskrankheiten der Atemwege, vor allem mit zähem Schleim
    - Husten, unterstützende Behandlung
    Einzeldosis
    15ml

    Gesamtdosis
    3-mal täglich

    Personenkreis
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene

    Zeitpunkt der Einnahme
    unabhängig von der Mahlzeit
    Stoffname Stoffmenge Stofftyp
    Thymian-Fluidextrakt (1:2-2,5); Auszugsmittel gemäß DAB936mgWirkstoff
    Invertzucker-Lösung2,9gHilfsstoff
    Fructose+Hilfsstoff
    Glucose+Hilfsstoff
    Wasser, gereinigtes+Hilfsstoff
    Ethanol+Hilfsstoff