Perocur 250 mg Hartkapseln (10 Stk)

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Produktinformationen "Perocur 250 mg Hartkapseln (10 Stk)"

Bei akutem Durchfall und zur Vorbeugung

Durchfall wird häufig von einer bakteriellen oder viralen Infektion, z. B. dem Noro-Virus, verursacht. Insbesondere auf Reisen oder auch durch die Einnahme von Antibiotika kann Durchfall entstehen. Die Symptome kennt fast jeder aus eigener Erfahrung: Der Stuhl wird weich und undefiniert, im Extremfall sogar flüssig. Perocur® 250 mg bekämpft Durchfall natürlich und nachhaltig auf verträgliche Weise. Die spezielle Hefekultur in Perocur® 250 mg lindert die Beschwerden und regeneriert den Darm. Das Wachstum krankheitserregender Keime wird gehemmt und der Flüssigkeitsverlust reduziert. Nach einer Antibiotika Therapie hilft Perocur® 250 mg bei der Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts der Darmflora. Da sich Perocur® 250 m g e benso f ür d ie Vorbeugung und Behandlung von Reisedurchfällen sehr gut eignet, sollte es auch in keiner Reiseapotheke fehlen.

  • Bei akutem Durchfall, z. B. durch Viren, Bakterien oder Antibiotika bedingt
  • Zur Vorbeugung von Reisedurchfall
  • Hygienisch verpackt in Blistern – praktisch für unterwegs
  • Kapselhülle ohne Gelatine
  • Bei akutem Durchfall für Kinder geeignet
  • Pflichttext: Perocur® 250 mg, Hartkapseln

    Wirkstoff:Trockenhefe aus Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926 (= S. boulardii)
    Anwendungsgebiete:Zur symptomatischen Behandlung bei akuten Durchfallerkrankungen, auch Reisediarrhö und Diarrhöen unter Sondenernährung. Zur Vorbeugung von Reisediarrhöen.
    Warnhinweis: Enthält Lactose
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! Mat.-Nr.: 2/51014182-02 Stand: Januar 2021 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de

    Rezeptpflicht: nein
    Apothekenpflicht: ja
    Darreichungsform: Hartkapseln
    PPN: 111239603222
    PZN: 12396032
    Kurzname: PEROCUR 250MG
    Homoeopathikum: Nein
    Bioprodukt: Nein

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    Produktinformationen
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Die Hefe bindet krank machende Bakterien im Darm. Bei Versuchen außerhalb des lebenden Organismus, konnte ihr ebenfalls eine wachstumshemmende Wirkung auf bestimmte Bakterien nachgewiesen werden.

    Themenbereich: "Durchfall - Mittel zum Binden, der für den Körper giftigen Stoffe"

    Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
    Aufbewahrung

    Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
    Was sollten Sie beachten?
    - Vorsicht bei Allergie gegen Hefe!
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Abwehrschwäche, z. B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
    - Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
    - Kinder unter 12 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
    - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Blähungen
    - Juckreiz
    - Exanthem
    - Quncke Ödem
    - Atemnot
    - Allergischer Schock

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme oder bei Sondenernährung können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit Wasser, Tee oder Nahrung gemischt einnehmen.

    Dauer der Anwendung?
    Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei akuten Durchfallerkrankungen ist in der Regel ein Einnhamezeitraum von 4-7 Tagen ausreichend.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Blähungen kommen. Maßnahmen sind in der Regel nicht erforderlich. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

    Anwendung bei
    - Durchfälle, vor allem, wenn sie akut sind
    - Vorbeugung und Behandlung von Reisedurchfällen
    - Durchfälle unter Sondenernährung
    Einzeldosis
    1 Kapsel

    Gesamtdosis
    1-2 mal täglich

    Personenkreis
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene:

    Zeitpunkt der Einnahme
    unabhängig von der Mahlzeit
    Stoffname Stoffmenge Stofftyp
    Saccharomyces boulardiimindestens 5000000000KeimeWirkstoff
    Saccharomyces boulardii, Trockenhefe250mgWirkstoff
    Lactose+Hilfsstoff
    Magnesium stearat (pflanzlich)+Hilfsstoff
    Hypromellose+Hilfsstoff
    Titandioxid+Hilfsstoff
    Wasser, gereinigtes+Hilfsstoff