Riopan Magen Tabletten (20 stk)

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Produktinformationen "Riopan Magen Tabletten (20 stk)"

Magen Tabletten zum Kauen

RIOPAN Magen Tabletten – die „Feuerwehr bei Sodbrennen“. Wenn es im Magen brennt, greift der Wirkstoff von RIOPAN (Magaldrat) schnell in das Geschehen ein. Das moderne Antazidum bindet die überschüssige Magensäure und puffert sie für längere Zeit auf einem therapeutischen Niveau. Übersetzt aus dem Lateinischen bedeutet Antazidum so viel wie „gegen Säure“. Das trifft zu, und RIOPAN ist als Soforthilfe bei Sodbrennen besonders schnell wirksam.

  • Schnelle und anhaltende Wirkung
  • Gute Verträglichkeit
  • Schützt den Magen
  • Fördert die Regeneration des Magens
  • Rezeptpflicht: nein
    Apothekenpflicht: ja
    Darreichungsform: Kautabletten
    PPN: 110074929313
    PZN: 00749293
    Kurzname: RIOPAN MAGEN TABLETTEN
    Homoeopathikum: Nein
    Bioprodukt: Nein

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    Produktinformationen
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das enthaltene Magnesium und Aluminium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.

    Themenbereich: "Magen-Darm-Beschwerden - Mittel zum Binden der Magensäure"

    Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
    Aufbewahrung

    Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
    Was sollten Sie beachten?
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    - Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Eingeschränkte Nierenfunktion (nur bei regelmäßiger Kontrolle der Aluminium- und Magnesiumspiegel)

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Weiche Stühle

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Art der Anwendung?
    Kauen Sie das Arzneimittel gut.
    Oder: Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
    Trinken Sie etwas Flüssigkeit nach.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

    Überdosierung?
    Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

    Anwendung bei
    - Säurebedingte Magenbeschwerden
    - Sodbrennen
    - Magengeschwür
    - Zwölffingerdarmgeschwüre
    Einzeldosis
    1-2 Kautablette

    Gesamtdosis
    mehrmals täglich

    Personenkreis
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene

    Zeitpunkt der Einnahme
    bei Auftreten von Beschwerden
    Stoffname Stoffmenge Stofftyp
    Magaldrat800mgWirkstoff
    MagaldratHCl-Neutralisationskapazität: 22,6mvalWirkstoff
    Sorbitol774mgHilfsstoff
    Macrogol 4000+Hilfsstoff
    Calcium behenat+Hilfsstoff
    Maltol+Hilfsstoff
    Karamell-Aroma+Hilfsstoff
    Sahne-Aroma+Hilfsstoff