ACC akut 600mg Hustenlöser (10 Stk)

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Produktinformationen "ACC akut 600mg Hustenlöser (10 Stk)"

Löst den Schleim und erleichtert das Abhusten

Husten ist ein besonders lästiges Symptom einer Erkältung, das man schnell wieder loswerden will, denn erschwertes Abhusten und festsitzender Schleim können den Alltag schnell einschränken. Wie gut, dass es ACC® gibt, Deutschlands Hustenlöser Nr. 1*. ACC® akut 600 mg hilft, indem es den Schleim löst, das Abhusten erleichtert und so die Bronchien befreit. Dabei hat ACC® akut 600 mg einen entscheidenden Vorteil: Die schnell löslichen und gut verträglichen ACC® Brausetabletten werden nur 1x täglich eingenommen!

* ACC® nach Abverkauf in Euro, IQVIA Pharmatrend, Markt der Expektorantien 01A4 + 01A5, August 2021 – Juli 2022

Pflichttext: ACC® akut 200 mg Hustenlöser, Brausetabletten/ACC® akut 600 mg Hustenlöser, Brausetabletten

Wirkstoff: Acetylcystein.
Anwendungsgebiet: Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
Warnhinweis: Enthält Lactose, Sorbitol und Natriumverbindungen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! Mat.-Nr.: 2/51015820 Stand: April 2023 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de

Rezeptpflicht: nein
Apothekenpflicht: ja
Darreichungsform: Brausetabletten
PPN: 110619748112
PZN: 06197481
Kurzname: ACC AKUT 600
Homoeopathikum: Nein
Bioprodukt: Nein

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Produktinformationen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.

Themenbereich: "Husten - Mittel zur Schleimlösung (Produktiver Husten)"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Histaminunverträglichkeit

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Anwendung bei
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
- Husten mit Schleimbildung
- Bronchitis mit Schleimbildung
Einzeldosis
1 Brausetablette

Gesamtdosis
1-mal täglich

Personenkreis
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene

Zeitpunkt der Einnahme
nach der Mahlzeit
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Acetylcystein600mgWirkstoff
Ascorbinsäure+Hilfsstoff
Citronensäure+Hilfsstoff
Lactose70mgHilfsstoff
Mannitol+Hilfsstoff
Natriumcarbonat+Hilfsstoff
Natriumcitrat-2-Wasser+Hilfsstoff
Natriumhydrogencarbonat+Hilfsstoff
Natron+Hilfsstoff
Natrium bicarbonat+Hilfsstoff
Natrium cyclamat+Hilfsstoff
Saccharin natrium+Hilfsstoff
Natrium-Ioninsgesamt 138,8mgHilfsstoff
Brombeer-Aroma+Hilfsstoff
Sorbitolhöchstens 40mgHilfsstoff