ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel (10 Stk)

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Produktinformationen "ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel (10 Stk)"

Hustenlöser für unterwegs und auf Reisen

Von Deutschlands meistverkauften Hustenlöser ACC®* gibt es auch ACC® direkt 600 mg Pulver – zur schnellen Einnahme ohne Wasser und damit besonders praktisch für unterwegs oder auf Reisen, wenn man nicht immer ein Glas Wasser zur Verfügung hat. ACC® direkt schmeckt fruchtig-frisch nach Brombeere und stimuliert den Speichelfluss, wodurch ein leichtes Schlucken ermöglicht wird. Genau wie ACC® akut 600 mg Brausetabletten entfaltet auch ACC® direkt mit nur 1x täglicher Einnahme seinen Effekt: Löst den Schleim, erleichtert das Abhusten und befreit so die Bronchien.

*ACC® nach Abverkauf in Euro, IQVIA Pharmatrend, Markt der Expektorantien 01A4 + 01A5,August 2021 – Juli 2022

Pflichttext: ACC® direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel

Wirkstoff: Acetylcystein.
Anwendungsgebiet: Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Dieses Arzneimittel darf nur bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahre angewendet werden.
Warnhinweis: Enthält Sorbitol und Aspartam.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! Mat.-Nr.: 2/51014148-02 Stand: Februar 2021 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de

Rezeptpflicht: nein
Apothekenpflicht: ja
Darreichungsform: Pulver
PPN: 111339292946
PZN: 13392929
Kurzname: ACC DIREKT 600 PULVER
Homoeopathikum: Nein
Bioprodukt: Nein

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Produktinformationen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.

Themenbereich: "Husten - Mittel zur Schleimlösung (Produktiver Husten)"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Leberversagen
- Nierenversagen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Geben Sie das Pulver direkt auf die Zunge. Das Pulver sollte vor dem Schlucken nicht zerkaut werden. Sie können das Pulver ohne Wasser einnehmen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Anwendung bei
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
- Husten mit Schleimbildung
- Bronchitis mit Schleimbildung
Einzeldosis
1 Beutel

Gesamtdosis
1-mal täglich

Personenkreis
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene

Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Mahlzeit
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Acetylcystein600mgWirkstoff
Tripalmitin+Hilfsstoff
Polysorbat 65+Hilfsstoff
Sorbitolhöchstens 527mgHilfsstoff
Xylitol+Hilfsstoff
Citronensäure+Hilfsstoff
Natrium dihydrogencitrat+Hilfsstoff
Trimagnesiumdicitrat+Hilfsstoff
Carmellose natrium+Hilfsstoff
Aspartam0,5mgHilfsstoff
Phenylalanin+Hilfsstoff
Magnesium stearat (pflanzlich)+Hilfsstoff
Brombeer-Aroma B/404+Hilfsstoff
Vanillin+Hilfsstoff
Maltodextrin+Hilfsstoff
D-Glucono-1,5-lacton+Hilfsstoff
Siliciumdioxid, hochdisperses+Hilfsstoff
Mannitol+Hilfsstoff
Magnesiumcarbonat+Hilfsstoff