Artelac EDO Augentropfen (30x0,6 ml)
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Unser bewährter Klassiker
Unser bewährter Klassiker bei leichten Symptomen des trockenen Auges oder unangenehmem Fremdkörpergefühl
Artelac Pflichttexte
Artelac®/Artelac® EDO® 3,20 mg/ml Augentropfen, Lösung
Wirkstoff: Hypromellose
Anwendungsgebiete: Artelac/Artelac EDO: Artelac ist ein Tränenersatzmittel, Kontaktlinsenbenetzungsmittel.
Artelac wird angewendet: -Zur symptomatischen Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehäute (Trockenes Auge) durch Tränensekretions- und Tränenfunktionsstörungen, infolge lokaler oder systemischer Erkrankungen sowie bei mangelndem oder unvollständigem Lidschluss, was sich z.B. in Augenbrennen, Fremdkörpergefühl und Lichtscheu bei Wind, Hitze und Ermüdung äußern kann
Artelac: - Zur Benetzung und Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen.
Artelac EDO:- Zur Benetzung und Nachbenetzung weicher und harter Kontaktlinsen.
Artelac EDO ist – da es unkonserviert ist - insbesondere für Anwender geeignet, die konservierte künstliche Tränenersatzmittel nicht vertragen.
Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Enthält Phosphate.
Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker.
Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH, 13581 Berlin, (Stand: Juni 2023/Sept 2023)
Rezeptpflicht: | nein |
---|---|
Apothekenpflicht: | ja |
Darreichungsform: | Augentropfen |
PPN: | 110761758322 |
PZN: | 07617583 |
Kurzname: | ARTELAC EDO |
Homoeopathikum: | Nein |
Bioprodukt: | Nein |
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Der Wirkstoff des Arzneimittels ist Hypromellose. Beim gesunden Auge erfolgt eine Befeuchtung der Hornhautoberfläche durch schleimbildende Substanzen (Mucin). Beim Trockenen Auge und besonders bei Mucinmangel ist die Gabe von künstlicher Tränenflüssigkeit angezeigt. Hier kommt besonders Hypromellose in Betracht, die gut auf der Horn- und Bindehaut haftet und für eine ausreichende Befeuchtung sorgt.
Themenbereiche: "Benetzung des Auges beim Tragen von Kontaktlinsen", "Trockenes Auge"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!
Das Arzneimittel ist nach Anbruch/Zubereitung nur zur einmaligen Anwendung vorgesehen. Reste müssen verworfen werden!
- Falls mehrere Augentropfen/Augensalben verwendet werden, ist ein Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen entwickelten in sehr seltenen Fällen Patienten mit ausgeprägter Hornhautschädigung Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid.
Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden. Bei der Langzeit- oder Dauerbehandlung von trockenen Augen sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Trockene Augen
- Benetzung von harten Kontaktlinsen während des Tragens
- Benetzung von weichen Kontaktlinsen während des Tragens
1 Tropfen
Gesamtdosis
3-5-mal täglich oder häufiger
Personenkreis
Alle Altersgruppen
Zeitpunkt der Einnahme
verteilt über den Tag