EMLA Pflaster
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Immer verfügbar
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Hersteller:
Aspen Germany GmbH
Inhalt:
(20 St)
4,04 € / 1 St
Produktinformationen "EMLA Pflaster"
Rezeptpflicht: | nein |
---|---|
Apothekenpflicht: | ja |
Darreichungsform: | Pflaster |
PPN: | 110003850512 |
PZN: | 00038505 |
Kurzname: | EMLA PFLASTER |
Homoeopathikum: | Nein |
Bioprodukt: | Nein |
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Produktinformationen
Beschreibung
Pflaster
• Betäubungspflaster (Lokalanästhetikum) zur Anwendung auf der Haut
• Lindert den Schmerz bei Nadeleinstichen
• Für weniger Angst und Stress bei schmerzhaften Nadeleinstichen
• Wirkstoffkombination Lidocain & Prilocain
• Wirkeintritt bereits nach 1 Stunde1
• Lange Wirkdauer von mindestens 2 Stunden1
• Ideal auch für Kinder
Wir wissen, wie man die Haut bei schmerzhaften Nadeleinstichen betäubt!
EMLA Pflaster - das Original
Lindert den Schmerz bei Nadeleinstichen und bei kleinen chirurgischen Hauteingriffen. Für eine schmerzarme Behandlung.
Schmerzhafte Nadeleistiche lösen bei Ihnen Angst und Stress aus?
Das Schmerzempfinden ist bei Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt. Bei vielen rufen Nadeleinstiche Stress und Angst hervor. EMLA gehört zur Gruppe der Lokalanästhetika und enthält die Wirkstoffkombination Lidocain und Prilocain. EMLA betäubt die Haut lokal und hilft den Schmerz auszuschalten – für eine schmerzarme Behandlung.
Sie möchten auf Betäubungsspritzen verzichten bei einer kleinen chirurgischen Hautoperationen?
EMLA ist eine Alternative zu Betäubungsspritze bei kleinen chirurgischen Hauteingriffen. Denn EMLA betäubt die Haut lokal und hilft den Schmerz auszuschalten – für eine schmerzarme Behandlung ganz ohne Spritze.
Was zeichnet EMLA aus?
• EMLA ist das Original
• Bewährt und beliebt seit über 25 Jahren
• Wird in Europa hergestellt
• Betäubt die Haut direkt an der Stelle, wo der Schmerz entsteht
• Wirkeintritt bereits nach 1 Stunde1
• Lange Wirkdauer von mindestens 2 Stunden1
• Erhältlich als Betäubungscreme und als Betäubungspflaster
• Auch für Kleinkinder geeignet
• Rezeptfrei in Apotheken erhältlich
Bei welchen Anwendungen eignet sich EMLA Pflaster besonders gut?
• Impfungen
• Injektionen
• Blutabnahmen
• Legen von Venen-Kanülen
Wie wirkt EMLA Pflaster?
EMLA Pflaster wird auf die zu betäubende Hautstelle aufgeklebt und setzt das Scherzempfinden herab, indem sich die Wirkstoffkombination Lidocain und Prilocain in der obersten Hautschicht verteilt. In dieser Hautschicht befinden sich sogenannte Schmerzrezeptoren, welche den Schmerz erfassen und zum Gehirn weiterleiten. Lidocain und Prilocain blockieren genau diese Schmerzreizleitung. Somit wird das Schmerzempfinden herabgesetzt. Anders als Tabletten wirkt EMLA direkt an der Hautstelle, wo der Schmerz entsteht.
Wie wird EMLA angewendet?
EMLA Pflaster ist leicht und unkompliziert anzuwenden. Vergewissern Sie sich, dass die zu betäubende Hautpartie sauber, trocken und frei von Make-up oder Öl ist. Sie kleben anschließend das Pflaster, etwa 1 Stunde vorher, auf die zu betäubende Hautstelle auf. Die Wirkdauer der Anästhesie liegt bei mindestens 2 Stunden.1 Wenn Sie EMLA im Gesicht anwenden, ist die Einwirkzeit 30 - 60 Min.1 Sollten Sie an atopischer Dermatitis leiden, darf die Einwirkungszeit nicht länger als 30 Minuten sein.
Lesen Sie bitte vor einer Anwendung die Gebrauchsinformation.
1 Bei einer Einwirkzeit von 1 Stunde liegt die Anästhesie bei 2 Stunden; bei einer Einwirkzeit im Gesicht von 30 - 60 Minuten ist die Anästhesie geringer: EMLA Pflaster; Fachinformation; Stand: 02/2022
Themenbereich: "Lokalanästhesie"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
• Betäubungspflaster (Lokalanästhetikum) zur Anwendung auf der Haut
• Lindert den Schmerz bei Nadeleinstichen
• Für weniger Angst und Stress bei schmerzhaften Nadeleinstichen
• Wirkstoffkombination Lidocain & Prilocain
• Wirkeintritt bereits nach 1 Stunde1
• Lange Wirkdauer von mindestens 2 Stunden1
• Ideal auch für Kinder
Wir wissen, wie man die Haut bei schmerzhaften Nadeleinstichen betäubt!
EMLA Pflaster - das Original
Lindert den Schmerz bei Nadeleinstichen und bei kleinen chirurgischen Hauteingriffen. Für eine schmerzarme Behandlung.
Schmerzhafte Nadeleistiche lösen bei Ihnen Angst und Stress aus?
Das Schmerzempfinden ist bei Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt. Bei vielen rufen Nadeleinstiche Stress und Angst hervor. EMLA gehört zur Gruppe der Lokalanästhetika und enthält die Wirkstoffkombination Lidocain und Prilocain. EMLA betäubt die Haut lokal und hilft den Schmerz auszuschalten – für eine schmerzarme Behandlung.
Sie möchten auf Betäubungsspritzen verzichten bei einer kleinen chirurgischen Hautoperationen?
EMLA ist eine Alternative zu Betäubungsspritze bei kleinen chirurgischen Hauteingriffen. Denn EMLA betäubt die Haut lokal und hilft den Schmerz auszuschalten – für eine schmerzarme Behandlung ganz ohne Spritze.
Was zeichnet EMLA aus?
• EMLA ist das Original
• Bewährt und beliebt seit über 25 Jahren
• Wird in Europa hergestellt
• Betäubt die Haut direkt an der Stelle, wo der Schmerz entsteht
• Wirkeintritt bereits nach 1 Stunde1
• Lange Wirkdauer von mindestens 2 Stunden1
• Erhältlich als Betäubungscreme und als Betäubungspflaster
• Auch für Kleinkinder geeignet
• Rezeptfrei in Apotheken erhältlich
Bei welchen Anwendungen eignet sich EMLA Pflaster besonders gut?
• Impfungen
• Injektionen
• Blutabnahmen
• Legen von Venen-Kanülen
Wie wirkt EMLA Pflaster?
EMLA Pflaster wird auf die zu betäubende Hautstelle aufgeklebt und setzt das Scherzempfinden herab, indem sich die Wirkstoffkombination Lidocain und Prilocain in der obersten Hautschicht verteilt. In dieser Hautschicht befinden sich sogenannte Schmerzrezeptoren, welche den Schmerz erfassen und zum Gehirn weiterleiten. Lidocain und Prilocain blockieren genau diese Schmerzreizleitung. Somit wird das Schmerzempfinden herabgesetzt. Anders als Tabletten wirkt EMLA direkt an der Hautstelle, wo der Schmerz entsteht.
Wie wird EMLA angewendet?
EMLA Pflaster ist leicht und unkompliziert anzuwenden. Vergewissern Sie sich, dass die zu betäubende Hautpartie sauber, trocken und frei von Make-up oder Öl ist. Sie kleben anschließend das Pflaster, etwa 1 Stunde vorher, auf die zu betäubende Hautstelle auf. Die Wirkdauer der Anästhesie liegt bei mindestens 2 Stunden.1 Wenn Sie EMLA im Gesicht anwenden, ist die Einwirkzeit 30 - 60 Min.1 Sollten Sie an atopischer Dermatitis leiden, darf die Einwirkungszeit nicht länger als 30 Minuten sein.
Lesen Sie bitte vor einer Anwendung die Gebrauchsinformation.
1 Bei einer Einwirkzeit von 1 Stunde liegt die Anästhesie bei 2 Stunden; bei einer Einwirkzeit im Gesicht von 30 - 60 Minuten ist die Anästhesie geringer: EMLA Pflaster; Fachinformation; Stand: 02/2022
Themenbereich: "Lokalanästhesie"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Haltbarkeit
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
- bei Raumtemperatur
- vor Hitze geschützt
- vor Frost geschützt
aufbewahrt werden.
Das Arzneimittel muss
- bei Raumtemperatur
- vor Hitze geschützt
- vor Frost geschützt
aufbewahrt werden.
Warnhinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- Verminderter Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie)
- Neurodermitis
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- Verminderter Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie)
- Neurodermitis
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Hautrötung an der Anwendungsstelle
- Wassereinlagerung an der Anwendungsstelle
- Helle Hautfärbung an der Anwendungsstelle
- Schmerzen an der Anwendungsstelle
- Juckreiz an der Anwendungsstelle
- Wärmegefühl an der Anwendungsstelle
- Verminderter Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie)
- Überempfindlichkeit
- Reizung der Hornhaut des Auges (Kornea)
- Klein- bis großfleckige Hautschädigung (Hautläsion), insbesondere nach längerer Behandlung von Kindern mit Neurodermitis oder Dellwarzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Hautrötung an der Anwendungsstelle
- Wassereinlagerung an der Anwendungsstelle
- Helle Hautfärbung an der Anwendungsstelle
- Schmerzen an der Anwendungsstelle
- Juckreiz an der Anwendungsstelle
- Wärmegefühl an der Anwendungsstelle
- Verminderter Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie)
- Überempfindlichkeit
- Reizung der Hornhaut des Auges (Kornea)
- Klein- bis großfleckige Hautschädigung (Hautläsion), insbesondere nach längerer Behandlung von Kindern mit Neurodermitis oder Dellwarzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
Art der Anwendung?
Kleben Sie das wirkstoffhaltige Pflaster auf die betroffene(n) Hautstelle(n). Die betroffene(n) Hautstelle(n) sollten sauber, trocken und unbehaart sein. Drücken Sie die Pflasterränder kräftig an und sparen Sie die Pflastermitte dabei aus. Das Pflaster sollte mindestens 1Stunde vor dem geplanten Eingriff auf die Haut aufgebracht werden. Sie dürfen das Pflaster nicht zerschneiden oder anderweitig zerteilen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Augen, geschädigter Haut und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bzw. Einwirkdauer des Arzneimittels richtet sich nach der Art des Eingriffs. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu einem verminderten Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie), Störungen des Nervensystems wie Krämpfe und Bewusstseinsstörungen und zu Herz-Kreislauf-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Oberflächliche Betäubung, insbesondere im Zusammenhang mit:
- Oberflächliche Betäubung vor Nadeleinstichen
- Oberflächliche Betäubung der Haut bei kleineren Operationen
Kleben Sie das wirkstoffhaltige Pflaster auf die betroffene(n) Hautstelle(n). Die betroffene(n) Hautstelle(n) sollten sauber, trocken und unbehaart sein. Drücken Sie die Pflasterränder kräftig an und sparen Sie die Pflastermitte dabei aus. Das Pflaster sollte mindestens 1Stunde vor dem geplanten Eingriff auf die Haut aufgebracht werden. Sie dürfen das Pflaster nicht zerschneiden oder anderweitig zerteilen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Augen, geschädigter Haut und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bzw. Einwirkdauer des Arzneimittels richtet sich nach der Art des Eingriffs. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu einem verminderten Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie), Störungen des Nervensystems wie Krämpfe und Bewusstseinsstörungen und zu Herz-Kreislauf-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Oberflächliche Betäubung, insbesondere im Zusammenhang mit:
- Oberflächliche Betäubung vor Nadeleinstichen
- Oberflächliche Betäubung der Haut bei kleineren Operationen
Wirkstoff Und Bestandteile
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
25mg | Wirkstoff | |
25mg | Wirkstoff | |
Macrogol glycerolhydroxystearat | + | Hilfsstoff |
Carbomer 974 P | + | Hilfsstoff |
Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung | + | Hilfsstoff |
Wasser, gereinigtes | + | Hilfsstoff |
Cellulose | + | Hilfsstoff |
Polyethylen | + | Hilfsstoff |
Poly(acrylamid-co-isooctylacrylat) (x:y) | + | Hilfsstoff |
Trennfolie, polyethylenbeschichtet, siliconisiert | + | Hilfsstoff |