HIRTENTÄSCHELKRAUT Tee
Hersteller:
Bombastus-Werke AG
Inhalt:
(0.06 kg)
104,83 € / 1 kg
Produktinformationen "HIRTENTÄSCHELKRAUT Tee"
Rezeptpflicht: | nein |
---|---|
Apothekenpflicht: | nein |
Darreichungsform: | Tee |
PPN: | 111316233633 |
PZN: | 13162336 |
Kurzname: | HIRTENTAESCHELKRAUT |
Homoeopathikum: | Nein |
Bioprodukt: | Nein |
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Produktinformationen
Beschreibung
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Hirtentäschelkraut und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: kniehohe Pflanze mit kleinen weissen Blüten und länglichen tief gelappten Blättern, die in einer bodenständigen Rosette angeordnet sind. Die Früchte sind kleine, umgekehrt herzförmige Schötchen.
- Vorkommen: ursprünglich Europa, inzwischen weltweit
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Flavonoide (Rutin, Hesperidin), Glucosinolate (Sinigrin)
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte des getrockneten Krautes.
Hirtentäschelkraut wirkt schwach blutstillend. Über den Mechanismus ist aber wenig bekannt.
Themenbereiche: "Wundheilung - Mittel zur unterstützenden Behandlung", "Nasenschleimhaut - Unterstützung der Heilung, Befeuchtung, Reinigung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Hirtentäschelkraut und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: kniehohe Pflanze mit kleinen weissen Blüten und länglichen tief gelappten Blättern, die in einer bodenständigen Rosette angeordnet sind. Die Früchte sind kleine, umgekehrt herzförmige Schötchen.
- Vorkommen: ursprünglich Europa, inzwischen weltweit
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Flavonoide (Rutin, Hesperidin), Glucosinolate (Sinigrin)
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte des getrockneten Krautes.
Hirtentäschelkraut wirkt schwach blutstillend. Über den Mechanismus ist aber wenig bekannt.
Themenbereiche: "Wundheilung - Mittel zur unterstützenden Behandlung", "Nasenschleimhaut - Unterstützung der Heilung, Befeuchtung, Reinigung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Haltbarkeit
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Das Arzneimittel muss
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Warnhinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und legen Sie den Umschlag auf die betroffene(n) Körperstelle(n). Übergießen Sie dafür den Tee mit siedendem Wasser (ca. 150ml) und geben Sie ihn nach etwa 10 Minuten durch ein Teesieb. Tränken Sie den Umschlag mit dem Teeaufguss
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und führen Sie es in das/jedes Nasenloch ein. Dafür tränken Sie die Nasentamponade mit dem Teeaufguss.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Nasenbluten, als Nasentampon zur Blutstillung
- Hautverletzungen, als Umschlag zur Blutstillung
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und legen Sie den Umschlag auf die betroffene(n) Körperstelle(n). Übergießen Sie dafür den Tee mit siedendem Wasser (ca. 150ml) und geben Sie ihn nach etwa 10 Minuten durch ein Teesieb. Tränken Sie den Umschlag mit dem Teeaufguss
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und führen Sie es in das/jedes Nasenloch ein. Dafür tränken Sie die Nasentamponade mit dem Teeaufguss.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Nasenbluten, als Nasentampon zur Blutstillung
- Hautverletzungen, als Umschlag zur Blutstillung
Dosierungsanleitung
Einzeldosis
2-5g
Gesamtdosis
mehrmals täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
bei Auftreten von Beschwerden
2-5g
Gesamtdosis
mehrmals täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
bei Auftreten von Beschwerden