INFECTOGINGI Mundgel
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Verfügbar
Immer verfügbar
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Hersteller:
Infectopharm Arzneimittel und Consilium GmbH
Inhalt:
(0.006 kg)
1.831,67 € / 1 kg
Produktinformationen "INFECTOGINGI Mundgel"
Rezeptpflicht: | nein |
---|---|
Apothekenpflicht: | ja |
Darreichungsform: | Gel |
PPN: | 110681903791 |
PZN: | 06819037 |
Kurzname: | INFECTOGINGI MUNDGEL |
Homoeopathikum: | Nein |
Bioprodukt: | Nein |
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Produktinformationen
Beschreibung
InfectoGingi® - Das Mundgel mit der idealen 3-fach-Kombination bei Entzündungen im Mund
Vorschaubild
InfectoGingi ist ein Mundgel zur Behandlung von Entzündungen und Wunden der Mundschleimhaut und des Zahnfleischs. Entzündungen im Mund äußern sich meist in Form von Bläschen oder Aphthen und sind oft sehr schmerzhaft. Zudem können sie die Gefahr von Infektionen erhöhen, denn bei Verletzungen können Bakterien und Viren leichter in die Schleimhaut eindringen.
Die besondere 3-fach-Kombination aus Salbei, Kamille und Lidocain in InfectoGingi wirkt gleichzeitig gegen Krankheitserreger, unterstützt die Heilung und lindert die Schmerzen. Da das Gel direkt auf die betroffenen Stellen im Mund aufgetragen wird, kann es schnell und zuverlässig wirken. Durch die besonders gute Haftung auf der Mundschleimhaut genügt die drei- bis viermal tägliche Anwendung einer erbsengroßen Menge. InfectoGingi Mundgel kann bereits ab Geburt angewendet werden.
Themenbereich: "Zahnfleisch, Mundschleimhaut - Mittel zur unterstützenden Behandlung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Vorschaubild
InfectoGingi ist ein Mundgel zur Behandlung von Entzündungen und Wunden der Mundschleimhaut und des Zahnfleischs. Entzündungen im Mund äußern sich meist in Form von Bläschen oder Aphthen und sind oft sehr schmerzhaft. Zudem können sie die Gefahr von Infektionen erhöhen, denn bei Verletzungen können Bakterien und Viren leichter in die Schleimhaut eindringen.
Die besondere 3-fach-Kombination aus Salbei, Kamille und Lidocain in InfectoGingi wirkt gleichzeitig gegen Krankheitserreger, unterstützt die Heilung und lindert die Schmerzen. Da das Gel direkt auf die betroffenen Stellen im Mund aufgetragen wird, kann es schnell und zuverlässig wirken. Durch die besonders gute Haftung auf der Mundschleimhaut genügt die drei- bis viermal tägliche Anwendung einer erbsengroßen Menge. InfectoGingi Mundgel kann bereits ab Geburt angewendet werden.
Themenbereich: "Zahnfleisch, Mundschleimhaut - Mittel zur unterstützenden Behandlung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Haltbarkeit
Aufbewahrung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 3 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 3 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Warnhinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Herzschwäche
- Herzrhythmusstörungen, schwere
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Herzschwäche
- Herzrhythmusstörungen, schwere
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel nach einer Mundspülung auf die schmerzende oder entzündete Stelle der Mundschleimhaut auf.
Oder: Bringen Sie das Arzneimittel in die Zahnfleischtaschen ein.
Verwenden Sie dafür Ihren sauberen Finger oder saubere Wattestäbchen. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendung sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden. Bei fehlender Besserung, beim Autreten unklarer Beschwerden sowie bei anhaltenden Beschwerden, die länger als 5-7 Tagen andauern, sollten Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Zahnfleischentzündung
- Wunden auf der Mundschleimhaut
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel nach einer Mundspülung auf die schmerzende oder entzündete Stelle der Mundschleimhaut auf.
Oder: Bringen Sie das Arzneimittel in die Zahnfleischtaschen ein.
Verwenden Sie dafür Ihren sauberen Finger oder saubere Wattestäbchen. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendung sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden. Bei fehlender Besserung, beim Autreten unklarer Beschwerden sowie bei anhaltenden Beschwerden, die länger als 5-7 Tagen andauern, sollten Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Zahnfleischentzündung
- Wunden auf der Mundschleimhaut
Dosierungsanleitung
Einzeldosis
eine erbsengroße Menge (ca. 140 mg Gel)
Gesamtdosis
3-4 mal täglich
Personenkreis
Alle Altersgruppen
Zeitpunkt der Einnahme
verteilt über den Tag
eine erbsengroße Menge (ca. 140 mg Gel)
Gesamtdosis
3-4 mal täglich
Personenkreis
Alle Altersgruppen
Zeitpunkt der Einnahme
verteilt über den Tag