INFECTOSOOR Zinksalbe

Produktinformationen "INFECTOSOOR Zinksalbe"
Rezeptpflicht: nein
Apothekenpflicht: ja
Darreichungsform: Salbe
PPN: 110849785604
PZN: 08497856
Kurzname: INFECTOSOOR ZINKSALBE
Homoeopathikum: Nein
Bioprodukt: Nein

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Produktinformationen
InfectoSoor® Zinksalbe - Die bewährte Kombination gegen Hefepilzinfektionen der Haut!

Vorschaubild


InfectoSoor Zinksalbe enthält das antimykotisch hochwirksame Miconazol in Kombination mit dem hautpflegenden und schützenden Zinkoxid. Miconazol eliminiert bei Hautcandidosen zuverlässig Candida-Pilze und wirkt zusätzlich bakterizid gegen die in vielen Fällen beteiligten Staphylokokken. Darüber hinaus wird die geschädigte Haut durch die entzündungshemmenden und hauttrocknenden Eigenschaften der zinkoxidhaltigen Grundlage geschützt. Der Wirkstoff Zinkoxid deckt zusammen mit der Salbengrundlage die Haut mit einem dünnen, feuchtigkeitsabweisenden Film ab und schützt sie so vor Nässe und den aggressiven Stoffen aus Urin und Stuhl. InfectoSoor Zinksalbe sollte bei jedem Hilfsmittelwechsel und nach jedem Bad auf der gesamten betroffenen Stelle angewendet werden.


Um den Heilungsprozess zu unterstützen, sollten bei Säuglingen und Kleinkindern die Windeln bzw. die Einlagen bei Menschen mit Blasenschwäche häufiger als üblich gewechselt werden. Bei jedem Wechsel dieser Hilfsmittel sollte die Haut sorgfältig gereinigt werden.


Dabei sollten lauwarmes Wasser oder besonders milde und nicht parfümierte Pflegeprodukte verwendet werden. Für den Heilungsprozess ist es wichtig, die Haut immer wieder gut trocknen zu lassen. Das gilt besonders vor dem Auftragen von InfectoSoor Zinksalbe. Sinnvoll ist die Verwendung von luftdurchlässigen Stoffwindeln oder von Höschenwindeln, die nicht dicht abschließen.

Themenbereiche: "Windeldermatitis", "Leichte Entzündungen im Intimbereich einschl. After"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Hautrötung
- Juckreiz

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte mindestens 1 Woche über das Verschwinden sämtlicher Beschwerden hinaus fortgesetzt werden. Falls nach 7 Tagen keine Besserung eingetreten ist, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei übermäßiger Anwendung kann es zu Hautiritationen kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Anwendung bei
- Pilzinfektionen mit Hefepilzen, wie:
- Pilzinfektionen im Genital- und Analbereich, wie:
- Windeldermatitis (Hautentzündung unter einer Windel)
Einzeldosis
eine ausreichende Menge

Gesamtdosis
mehrmals täglich

Personenkreis
Säuglinge, Kleinkinder und Erwachsenen

Zeitpunkt der Einnahme
bei jedem Windelwechsel
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Miconazol nitrat2,5mgWirkstoff
Miconazol2,17mgWirkstoff
Zinkoxid150mgWirkstoff
Vaselin, weißes+Hilfsstoff
Glyceroltris(12-hydroxyoctadecanoat)+Hilfsstoff