KAMILLIN Extern Robugen Lösung
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Verfügbar
Immer verfügbar
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Hersteller:
ROBUGEN GmbH & Co. KG
Produktinformationen "KAMILLIN Extern Robugen Lösung"
Rezeptpflicht: | nein |
---|---|
Apothekenpflicht: | ja |
Darreichungsform: | Lösung |
PPN: | 110032927241 |
PZN: | 00329272 |
Kurzname: | KAMILLIN EXTERN ROBUGEN |
Homoeopathikum: | Nein |
Bioprodukt: | Nein |
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Produktinformationen
Beschreibung
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Der Extrakt aus der Kamillenblüte hat eine entzündungshemmende, antibakterielle und wundheilungsfördernde Wirkung.
Themenbereiche: "Akute Entzündungen der Haut (Dermatitis, akut)", "Schleimhautverletzungen und -geschwüre", "Leichte Entzündungen im Intimbereich einschl. After", "Analfissur", "Analekzem"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Der Extrakt aus der Kamillenblüte hat eine entzündungshemmende, antibakterielle und wundheilungsfördernde Wirkung.
Themenbereiche: "Akute Entzündungen der Haut (Dermatitis, akut)", "Schleimhautverletzungen und -geschwüre", "Leichte Entzündungen im Intimbereich einschl. After", "Analfissur", "Analekzem"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Haltbarkeit
Aufbewahrung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 1 Tag verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Diese Angabe gilt für die geöffneten Beutel.
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 1 Tag verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Diese Angabe gilt für die geöffneten Beutel.
Warnhinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
Teil- und Sitzbäder, Umschläge, Spülungen, bei:
- Offene Wunden
- Größere Hautverletzungen
- Akute Erkrtankungen der Haut
- Hohes Fieber
- Schwere Infektionen
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
Teil- und Sitzbäder, Umschläge, Spülungen, bei:
- Offene Wunden
- Größere Hautverletzungen
- Akute Erkrtankungen der Haut
- Hohes Fieber
- Schwere Infektionen
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeit, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Überempfindlichkeit, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu. Geben Sie dazu den Beutelinhalt in das Wasser. Nehmen Sie ein warmes Bad (30-34 °C). Die Badedauer sollte
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und tränken Sie eine Kompresse mit dem verdünnten Arzneimittel und legen diese als Umschlag auf die betroffene(n) Körperstelle(n) bzw. spülen oder waschen Sie die betroffene(n) Körperstelle(n). Lassen Sie sich zur Anwendung des Arzneimittels von Ihrem Arzt oder Apothker beraten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Das Arzneimittel sollte bis zur Abheilung der Erkrankung angewendet werden. Sollten sich Ihre Beschwerden jedoch innerhalb von einer Woche nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken kann es zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Insbesondere bei Kindern kann es zu einer Vergiftung, ähnlich einer Alkoholvergiftung, kommen. In diesem Fall besteht Lebensgefahr.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu. Geben Sie dazu den Beutelinhalt in das Wasser. Nehmen Sie ein warmes Bad (30-34 °C). Die Badedauer sollte
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und tränken Sie eine Kompresse mit dem verdünnten Arzneimittel und legen diese als Umschlag auf die betroffene(n) Körperstelle(n) bzw. spülen oder waschen Sie die betroffene(n) Körperstelle(n). Lassen Sie sich zur Anwendung des Arzneimittels von Ihrem Arzt oder Apothker beraten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Das Arzneimittel sollte bis zur Abheilung der Erkrankung angewendet werden. Sollten sich Ihre Beschwerden jedoch innerhalb von einer Woche nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken kann es zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Insbesondere bei Kindern kann es zu einer Vergiftung, ähnlich einer Alkoholvergiftung, kommen. In diesem Fall besteht Lebensgefahr.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierungsanleitung
Einzeldosis
3/4 Beutel
Gesamtdosis
1-mal täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Tageszeit
3/4 Beutel
Gesamtdosis
1-mal täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Tageszeit