Neo-Angin Benzydamin akute Halsschmerzen Honig-Orange (20 Stk)
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*Tabletten: 3x täglich, Spray: 2-6x täglich
neo-angin® Benzydamin ist als Lutschtablette in den Varianten Zitronengeschmack und Honig-Orangengeschmack sowie als Spray erhältlich.
Alle neo-angin® Benzydamin Produkte sind zuckerfrei und bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet.
Pflichttext: neo-angin® Benzydamin Lutschtabletten
Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid
Anwendungsgebiete: neo-angin® Benzydamin gegen akute Halsschmerzen Honig-Orangengeschmack wird zur Behandlung von akuten Halsschmerzen bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren angewendet.
Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn sich Ihr Befinden verschlechtert, Fieber auftritt oder Sie sich nach 3 Tagen nicht besser fühlen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Rezeptpflicht: | nein |
---|---|
Apothekenpflicht: | ja |
Darreichungsform: | Lutschtabletten |
PPN: | 111116016161 |
PZN: | 11160161 |
Kurzname: | Neo Angin Benzydamin Halstabletten |
Homoeopathikum: | Nein |
Bioprodukt: | Nein |
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Der Wirkstoff Benzydamin hat eine entzündungshemmende, schmerzlindernde und antibakterielle Wirkung.
Themenbereiche: "Entzündungen im Mund- und Rachenbereich", "Schmerzen im Hals und im Rachenraum"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Asthma bronchiale
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken. Die Lutschtabletten sollen nicht im Ganzen geschluckt oder zerkaut werden.
Dauer der Anwendung?
Die maximale Behandlungsdauer beträgt 7 Tage. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn sich Ihre Beschwerden nicht innerhalb von 3Tagen bessern.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei einer Überdosierung kann es jedoch bei Kindern unter anderem zu Erregung, Krämpfen, Schweißausbrüchen, Störungen der Bewegungskoordination, Zittern und Erbrechen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Schmerzen und Reizungen im Mund- und Rachenraum, wie z. B.:
- Halsschmerzen
1 Lutschtablette
Gesamtdosis
3-mal täglich
Personenkreis
Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
verteilt über den Tag
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
3mg | Wirkstoff | |
2,68mg | Wirkstoff | |
Isomalt | 2464,42mg | Hilfsstoff |
Citronensäure monohydrat | + | Hilfsstoff |
Aspartam | 3,409mg | Hilfsstoff |
Phenylalanin | + | Hilfsstoff |
Chinolingelb | + | Hilfsstoff |
Honig-Aroma | + | Hilfsstoff |
Apfelsinen-Aroma | + | Hilfsstoff |
Pfefferminzöl | + | Hilfsstoff |
Ponceau 4R | + | Hilfsstoff |