OMEP HEXAL 20mg (14 Stk)
{{ store.street }} {{ store.streetNumber }}
{{ store.zipCode }} {{ store.city }}
- {{ weekDay.translated.name }}:
- {{ formatTime(businessHour.businessHour.start) }} - {{ formatTime(businessHour.businessHour.end) }}
Schützt langanhaltend & zuverlässig gegen Sodbrennen
Sodbrennen tritt meist ca. 1 Stunde nach dem Essen auf, kann aber
auch nachts starke Beschwerden verursachen.
Diese äußern sich als brennender Schmerz, der aus dem Magen aufflammt,
häufig begleitet von saurem Aufstoßen und einem Völlegefühl.
Während herkömmliche Mittel oft nur kurzzeitige Linderung verschaffen,
bekämpft OMEP® HEXAL 20 mg mit seinem gut verträglichen
Wirkstoff Omeprazol langanhaltend die Ursache von Sodbrennen.
Es gelangt weniger Säure in die Spreiseröhre und das schmerzhafte
Brennen wird gestoppt.
Wirkt 24 Stunden – bei Tag & Nacht
Pflichttext: OMEP® HEXAL 20 mg magensaftresistente Tabletten
Wirkstoff:Omeprazol.
Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxbeschwerden (z. B. Sodbrennen, Säurerückfluss) bei Erwachsenen.
Warnhinweis:Enthält Glucose und Sucrose (Zucker).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! Mat.-Nr.: 2/51010910-02 Stand: März 2023
Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de
Rezeptpflicht: | nein |
---|---|
Apothekenpflicht: | ja |
Darreichungsform: | Tabletten magensaftresistent |
PPN: | 110681778805 |
PZN: | 06817788 |
Kurzname: | OMEP HEXAL 20MG |
Homoeopathikum: | Nein |
Bioprodukt: | Nein |
Anmelden
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Themenbereich: "Magen-Darm-Beschwerden - Mittel zum Hemmen der Magensäurebildung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Schleiersehen
- Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Magnesiummangel
- Knochenbruch
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Zum Zubereiten des Arzneimittels lassen Sie es in 1 Teelöffel Wasser zerfallen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als zwei Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
1 Tablette
Gesamtdosis
1-mal täglich
Personenkreis
Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
morgens oder abends, vor der Mahlzeit
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
20,65mg | Wirkstoff | |
20mg | Wirkstoff | |
Saccharose | + | Hilfsstoff |
Maisstärke | + | Hilfsstoff |
Glucose | + | Hilfsstoff |
Copovidon | + | Hilfsstoff |
Povidon K25 | + | Hilfsstoff |
Talkum | + | Hilfsstoff |
Titandioxid | + | Hilfsstoff |
Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30% | + | Hilfsstoff |
Glycerolmonostearat 40-50% | + | Hilfsstoff |
Propylenglycol | + | Hilfsstoff |
Stearinsäure (pflanzlich) | + | Hilfsstoff |
Polysorbat 80 | + | Hilfsstoff |
Simeticon | + | Hilfsstoff |
Cellulose, mikrokristalline | + | Hilfsstoff |
Macrogol 6000 | + | Hilfsstoff |
Crospovidon | + | Hilfsstoff |
Siliciumdioxid, hochdisperses | + | Hilfsstoff |
Magnesium stearat (pflanzlich) | + | Hilfsstoff |
Hypromellose | + | Hilfsstoff |
Eisen(III)-oxid, rot | + | Hilfsstoff |