Soventol Hydrocortisonacetat 0,25% (20 g)

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Produktinformationen "Soventol Hydrocortisonacetat 0,25% (20 g)"

Alarmstufe Rot für die Haut

Wirkt bei akuten Hautreizungen wie Ekzemen, Kontaktallergien, entzündeten Stichen oder schmerzhaftem Sonnenbrand besonders schnell und effektiv entzündungshemmend.
Die neuartige Beschaffenheit des Cremogels verbindet gleich mehrere wissenschaftlich belegte Wirkvorteile. Das einzigartige Zusammenspiel des Wirkstoffs Hydrocortisonacetat und der Cremogel-Grundlage ermöglicht eine besonders schnelle Wirkstoff-Anflutung, indem der lipophile (fettliebende) Wirkstoff aus der recht hydrophilen (wasserliebenden) Grundlage sehr zügig freigesetzt wird. Dabei erzeugt die einzigartige Zusammensetzung einen zusätzlichen Kühleffekt. Eine Kombination, die eine sehr schnelle Juckreizlinderung fördert. .

  • Schnell gegen Juckreiz
  • Kühlt sofort
  • Stark anti-entzündlich
  • Pflichttext: Soventol® Hydrocortisonacetat 0,25% 2,5 mg/g Creme

    Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von entzündlichen und allergischen Dermatosen (Hautentzündungen und Ekzeme) mit geringer bis mittlerer Symptomausprägung, die auf eine äußerliche Behandlung mit schwach wirksamen Corticosteroiden ansprechen.
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand 07/2022. MEDICE Arzneimittel, 58638 Iserlohn
    Rezeptpflicht: nein
    Apothekenpflicht: ja
    Darreichungsform: Creme
    PPN: 111071437342
    PZN: 10714373
    Kurzname: SOVENTOL HYDROC ACETAT0.25
    Homoeopathikum: Nein
    Bioprodukt: Nein

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    Produktinformationen
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
    Bei Verletzungen läuft die körpereigene Abwehr auf Hochtouren, etliche Botenstoffe und Abwehrzellen strömen zum Ort des Geschehens und vernichten eingedrungene Erreger und durch die Verletzung entstandene Zelltrümmer oder Blutgerinnsel. Diese Arbeit führt in dem betroffenen Gebiet zu Entzündungen und damit verbunden zu Schwellungen, Rötungen und letztlich zu Schmerzen. Der Wirkstoff drosselt diese körpereigenen Abwehrmechanismen, besonders wenn sie - wie etwa bei Allergien - zu übertrieben ausfällt. Er wirkt vor allem auf der Haut entzündungshemmend und beseitigt Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Pusteln.

    Themenbereiche: "Akute Entzündungen der Haut (Dermatitis, akut)", "Allergische Hautreaktionen", "Ekzeme"

    Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
    Aufbewahrung

    Lagerung vor Anbruch
    Das Arzneimittel muss
    - vor Hitze geschützt
    - vor Frost geschützt
    aufbewahrt werden.
    Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
    Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden!
    Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
    Was sollten Sie beachten?
    - Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Virusinfektionen der Haut, z.B.:
    - Windpocken
    - Herpes-Infektionen
    - Bakterieninfektionen der Haut, wie:
    - Hauttuberkulose
    - Syphilis (Lues) (Geschlechts- und Hautkrankheit)
    - Akne
    - Periorale Dermatitis (akneähnliche entzündliche Hauterkrankung im Mundbereich)
    - Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
    - Pilzinfektionen der Haut
    - Nach einer Impfung auftretende Hautreaktion

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

    Überdosierung?
    Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei länger andauernder Anwendung kann es unter anderem zu Steroidakne, Erweiterung kleiner Hautgefäße, Hautfarbenveränderung und Hautverdünnung kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

    Anwendung vergessen?
    Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

    Anwendung bei
    - Hautentzündung, leichte Formen, z.B bei:
    - Allergische Hauterkrankung
    - Ekzem
    Einzeldosis
    eine ausreichende Menge

    Gesamtdosis
    2-3 mal täglich

    Personenkreis
    Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene

    Zeitpunkt der Einnahme
    unabhängig von der Tageszeit
    Stoffname Stoffmenge Stofftyp
    Hydrocortison acetat2,5mgWirkstoff
    Hydrocortison2,24mgWirkstoff
    Wasser, gereinigtes+Hilfsstoff
    Isopropanol+Hilfsstoff
    Decyloleat+Hilfsstoff
    Macrogol 400+Hilfsstoff
    Isopropyl myristat+Hilfsstoff
    Paraffin, dickflüssiges+Hilfsstoff
    Dickflüssiges Paraffin+Hilfsstoff
    Paraffinöl+Hilfsstoff
    Acrylate/C10-30 Alkylacrylat-Kreuzpolymer+Hilfsstoff
    Parfümöl+Hilfsstoff
    Ammoniumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung+Hilfsstoff
    Dinatrium edetat-2-Wasser+Hilfsstoff