Tyrosur Wundheilpuder (5 g)

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Produktinformationen "Tyrosur Wundheilpuder (5 g)"

Tyrosur Wundheilpuder

Dank seiner speziellen wasserlöslichen Lactose-Basis eignet sich das Arzneimittel Tyrosur Wundheilpuder besonders gut für wenig nässende, entzündete Wunden.* Der feine Puder verklumpt nicht, sondern löst sich im Wundsekret auf, was die Anwendung vereinfacht und die Heilung unterstützt. Da Tyrosur Wundheilpuder nur auf der Haut angewendet wird, kann es auch trotz Lactoseintoleranz eingesetzt werden.

  • Arzneimittel zur Behandlung kleiner, entzündeter Wunden*
  • Wasserlöslicher Puder auf Lactose-Basis
  • Wirkt antibakteriell*
  • Berührungsloses Aufstreuen
  • * Tyrosur Wundheilgel/Wundheilpuder ist ein Wundbehandlungsmittel. Zur lindernden Behandlung von kleinflächigen, oberflächlichen, wenig nässenden Wunden mit bakterieller Superinfektion mit Tyrothricin-empfindlichen Erregern wie z. B. Riss-, Kratz-, Schürfwunden.

    Pflichttext Tyrosur Wundheilpuder

    Wirkstoff: Tyrothricin
    Anwendungsgebiete: Zur (lindernden) Behandlung von kleinflächigen, oberflächlichen, wenig nässenden Wunden mit bakterieller Superinfektion mit Tyrothricin-empfindlichen Erregern wie z.B. Riss-, Kratz-, Schürfwunden.
    Warnhinweis: Tyrosur® Wundheilgel: Enthält Propylenglykol!
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    Stand der Information: Nov 2020. Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG., 61138 Niederdorfelden.

    Rezeptpflicht: nein
    Apothekenpflicht: ja
    Darreichungsform: Puder
    PPN: 111239994129
    PZN: 12399941
    Kurzname: TYROSUR WUNDHEILPUDER
    Homoeopathikum: Nein
    Bioprodukt: Nein

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    Produktinformationen
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff vernichtet schädliche Bakterien, Pilze und Viren, die die Haut oder die Schleimhaut in Mund und Rachen besiedeln. Die Substanz lagert sich in die Zellwand der Erreger und frisst unter anderem Löcher in die äußere Schutzhülle der Keime. Auf diese Weise strömen überlebenswichtige Stoffe aus dem Zellinneren nach draußen.

    Themenbereich: "Bakterieninfektionen der Haut"

    Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
    Aufbewahrung

    Das Arzneimittel muss
    - vor Hitze geschützt
    - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
    aufbewahrt werden.
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Bringen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und Augen.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

    Überdosierung?
    Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

    Anwendung vergessen?
    Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

    Anwendung bei
    - Bakterieninfektionen der Haut
    Einzeldosis
    eine ausreichende Menge

    Gesamtdosis
    1-2 mal täglich

    Personenkreis
    Alle Altersgruppen

    Zeitpunkt der Einnahme
    morgens, evtl. auch abends
    Stoffname Stoffmenge Stofftyp
    Tyrothricin1mgWirkstoff
    Lactose-1-Wasser+Hilfsstoff
    Macrogol 6000+Hilfsstoff
    Siliciumdioxid, hochdisperses+Hilfsstoff