VITAMIN B6 HEVERT Ampullen

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Produktinformationen "VITAMIN B6 HEVERT Ampullen"

BEI VITAMIN B6-MANGEL FÜR NERVENFUNKTION UND STOFFWECHSEL

Vitamin B6 Hevert verhindert oder beseitigt einen Mangelzustand, wenn ein erhöhter Bedarf an Vitamin B6 oder eine pyridoxinabhängige Stoffwechselstörung besteht. Steht genügend Vitamin B6 zur Verfügung, werden die notwendigen Zellbausteine bereitgestellt, der Stoffwechsel aktiviert, Energiespeicher aufgefüllt sowie Blutbildung, Nerven- und Immunsystem gestärkt. Auf diese Weise fördert Vitamin B6 die gesunde Entwicklung und Regeneration des Körpers. Das hochdosierte Vitaminpräparat beseitigt Störungen im Nervensystem und normalisiert so die Kommunikation zwischen Nerven, Zellen, Geweben und Organen.

Pflichtangaben

Vitamin B6 Hevert Anwendungsgebiete: Behandlung eines Vitamin B6-Mangels, soweit eine orale Arzneimittelgabe nicht möglich ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Rezeptpflicht: nein
Apothekenpflicht: ja
Darreichungsform: Ampullen
PPN: 110391999160
PZN: 03919991
Kurzname: VITAMIN B6 HEVERT
Homoeopathikum: Nein
Bioprodukt: Nein

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Produktinformationen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein Vitamin. Er steuert im Körper eine Reihe von Stoffwechselvorgängen, zum Beispiel die Herstellung von Eiweißbestandteilen, von Botenstoffen des Nervensystems wie Adrenalin und die Herstellung des roten Blutfarbstoffes. Außerdem beeinflusst er die Blutgerinnung. Ein Mangel an Pyridoxin kann sich daher durch Blutarmut oder Schäden an Nerven, Haut oder Schleimhaut äußern.

Themenbereich: "Vitamin-B6-Mangel (Pyridoxinmangel)"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss im Dunkeln (z.B. im Umkarton) aufbewahrt werden.
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Lokales Nervenleiden mit Missempfindungen, bei langfristiger Anwendung (über 50 mg/Tag) oder bei kurzfristiger Anwendung hoher Dosen (über 1g/Tag)

Bei Neugeborenen und Säuglingen:
- Starke Sedierung
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Atemwegsstörungen
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Aussetzen der Atmung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal erfolgen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei langfristiger Anwendung (mehrere Monate bis Jahre) von Pyridoxin (Vitamin B6) in Dosen über 50 mg/Tag sowie bei kurzfristiger Anwendung (2Monate) hoher Dosen (über 1g/Tag) kann es zu einer nervenschädigenden Wirkung, unter anderem zu lokalen Nervenleiden mit Missempfindungen und zu Störungen der Bewegungsabläufe kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Anwendung bei
- Behandlung von Vitamin B6-Mangel
Einzeldosis
1 Ampulle

Gesamtdosis
1-mal täglich

Personenkreis
Alle Altersgruppen

Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Tageszeit
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Pyridoxin hydrochlorid25mgWirkstoff
Pyridoxin20,57mgWirkstoff
Natriumchlorid+Hilfsstoff
Kochsalz+Hilfsstoff
Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung+Hilfsstoff
Wasser für Injektionszwecke+Hilfsstoff