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Produktinformationen "CORNEREGEL Augengel"

Wundheilung bei Hornhautverletzungen

Corneregel® fördert mit dem bewährten Wirkstoff Dexpanthenol die Wundheilung bei Verletzungen von Horn- und Bindehaut und regt die Hornhautregeneration zu einem schnelleren Heilungsprozess an. Das Augen-Gel eignet sich zur Behandlung nichtentzündlicher Hornhauterkrankungen wie z.B. Verletzung durch Kontaktlinsen oder Scheuern von Fremdkörpern auf der Hornhaut. Zusätzlich unterstützt es den Heilungsverlauf von Hornhaut- und Bindehautschädigungen, Verätzungen und Verbrennungen

Pflichttext

Corneregel®
Wirkstoff: Dexpanthenol
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung nichtentzündlicher Hornhauterkrankungen des Auges (Keratopathien), z. B. Hornhautdystrophien (Ernährungsstörungen), Hornhautdegenerationen (Rückbildungen), wiederkehrende Hornhauterosionen (Abschilferungen) und Hornhautläsionen (Verletzungen) bei Kontaktlinsenträgern; als zusätzliche Medikation zur Unterstützung des Heilungsverlaufs bei Hornhaut- und Bindehautschädigung, Verätzung und Verbrennung; als zusätzliche Medikation zu einer spezifischen Therapie infektiöser Hornhautprozesse bakteriellen, viralen oder mykogenen (durch Pilze bedingten) Ursprungs.
Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker.
Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin. Stand: Februar 2017

Rezeptpflicht: nein
Apothekenpflicht: ja
Darreichungsform: Augengel
PPN: 110122464192
PZN: 01224641
Kurzname: CORNEREGEL AUGENGEL
Homoeopathikum: Nein
Bioprodukt: Nein

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Produktinformationen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist strukturell verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Das Arzneimittel mit dem Wirkstoff, der im Körper in Pantothensäure umgewandelt wird, gleicht das fehlende Vitamin aus und die Wunde kann sich rascher wieder schließen.

Themenbereiche: "Benetzung des Auges beim Tragen von Kontaktlinsen", "Bindehaut- und Augenentzündungen durch Herpes", "Bindehaut- und Augenentzündungen durch Bakterien", "Pilzbefall der Augen (Mykose der Augen)", "Trockenes Auge", "Verletzungen am Auge"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Was sollten Sie beachten?
- Falls mehrere Augentropfen/Augensalben verwendet werden, ist ein Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Wenn Sie Kontaktlinsen tragen, sollten Sie diese vor der Anwendung des Arzneimittels entfernen und ca. 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder einsetzen.

Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt und soll bis zur Besserung der Beschwerden erfolgen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Anwendung bei
- Behandlung nicht entzündlicher Hornhautveränderungen und -schädigungen bei Kontaktlinsenträgern
- Hornhaut- und Bindehautschädigungen
- Verätzungen und Verbrennungen
- Infektiöse Hornhautschädigungen durch Bakterien, Viren oder Pilze
Einzeldosis
1 Tropfen

Gesamtdosis
4-mal täglich

Personenkreis
Alle Altersgruppen

Zeitpunkt der Einnahme
verteilt über den Tag und vor dem Schlafengehen
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Dexpanthenol50mgWirkstoff
Cetrimid+Hilfsstoff
Carbomer 980+Hilfsstoff
Dinatrium edetat-2-Wasser+Hilfsstoff
Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung+Hilfsstoff
Wasser für Injektionszwecke+Hilfsstoff